Heilstein - Anwendung

Ich hatte gedacht, es braucht 3-4 Stunden im Monat und das ist dabei rausgekommen

Ich hatte gedacht, es braucht 3-4 Stunden im Monat und das ist dabei rausgekommen


Das antwortete ich im Content Club von Claudia Kauscheder, als sie mich fragte, wie ich denn das Zeitmanagement von meinem Membership, dem Heilstein-Anwender-Zirkel (kurz HAZ), angegangen bin. Wie ich es geplant und ins Leben gebracht habe. Ihrem Aufruf zu einer „Blogparade“ komme ich sehr gerne mit diesem Artikel zu Zeitmanagement & Membership nach.

Naja, an Live-Zeit zusammen mit meinen Mitgliedern sind es 3,5 Stunden im Monat.

Aber was steckt dahinter, wie viel Aufwand und Arbeitszeit ist es wirklich. Darüber bat sie mich zu schreiben.
 
Dem komme ich mit diesem Artikel gerne nach, denn vielleicht ist es auch für meine HAZ-Mitglieder interessant.

Warum mein erstes Heilsteine-Membership das Licht der Welt erblickte 

Dazu hole ich hier mal wenige Sätze lang aus: Vor dem LockDown in 2020 habe ich ausschließlich in Präsenzwochenenden und Abendkursen mein Wissen zum Thema Heilsteine vermittelt.
 
Mein Hauptaugenmerk lag dabei immer auf der Heilsteinkunde-Ausbildung, in der ich seit 2011 mein Wissen an Menschen weitergebe. Online war ich bis dahin kaum sichtbar.

Seit März 2020 ist alles anders – nicht nur bei mir.
 
Kurzentschlossen arbeitete ich Tag und Nacht an meinem ersten Onlinekurs „Basiskurs-Steinheilkunde leicht gemacht“, der von Anfang an ein voller Erfolg war.

Direkt im Anschluß folgte der nächste Kurs und weitere Formate sind und waren in meiner Schublade. 

„Es muß doch etwas geben, das die Menschen online mit Heilsteinen in Verbindung bringt“, waren meine ersten Gedanken in Bezug auf ein zukünftiges Format.

Möglichst so, dass es zum Workshop auch die passenden Steine gibt, damit alle TeilnehmerInnen sie direkt spüren und ausprobieren können.

Davon habe ich schon sehr lange geträumt, da nicht jede/r nach Handeloh in der Lüneburger Heide kommen kann, um persönlich teilzunehmen. Es musste doch irgendwie möglich sein, die Theorie mit der Praxis zu verbinden.
 
Das waren meine ersten Gedanken für die Gründung eines ganz neuen Formates bei mir. Mein erstes Membership war gedanklich geboren.

Etwas, wo Menschen über längere Zeit Zugang und Unterweisung in die Heilsteine Anwendung bekommen und nicht nur theoretisches Wissen, dass sie dann nicht benutzen können.
 
Wie aber kam es dann zum ersten Membership mit Heilsteinen?

Der Gedanke zum Membership war entstanden

Mir schwirrte wie erwähnt schon lange ein Format im Kopf herum, an dem ich meinen TeilnehmerInnen im Onlinebereich nicht nur theoretisches Wissen mit an die Hand geben kann, sondern sie dieses auch direkt umsetzen und ausprobieren können. 

Ein reiner Onlinekurs mit Heilsteinen – das war für mich zwar toll, aber irgendwie fehlte mir da noch was. 

Steine müssen angefasst und erlebt werden. Ohne die Energie zu spüren, kann doch niemand verstehen und fühlen, was so ein Heilstein bewirkt. Es mussten also zwingend Steine mit ins Konzept.

Viele Fragen habe ich mir zu den Inhalten gestellt

Lange habe ich über ein solches Format nachgedacht. Welche Themen könnte es beinhalten, welche Steine sollen rein, mache ich das als Webinar, wo ich vorher Steine verschicken muss? Was passiert mit den Menschen, die sich da kurzfristig anmelden, damit sie auch noch Steine erhalten, etc. Fragen über Fragen und keine Antworten. 

Wem biete ich das an? Nur TeilnehmerInnen aus Deutschland? Schließlich habe ich Kunden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Wie kann ich da die Portokosten kalkulieren, damit sie nicht ins Unermessliche laufen. 

Viele Fragen taten sich auf und nicht für alles habe ich schnell Antworten gefunden. Viele Dinge musste ich einfach ausprobieren und so war mein erstes Membership auch ein finanziell riskantes Wagnis. 

Ein nicht so leicht kalkulierbares Wagnis, aber eines, dass ich UNBEDINGT ins Leben rufen wollte.

Die praktische Planung und Themenfindung war das kleinste Problem.
Nach kürzester Zeit hatte ich 12 Themen gefunden, die ich bisher nirgendwo unterbringen konnte, die ich aber unbedingt weitergeben wollte.
Sie waren bislang nicht im Onlinekurs und in der Steinheilkunde-Ausbildung waren sie auch nicht eingeplant.

Nachdem die Themen für 12 Monate nun schnell gefunden waren, bot sich ein Jahresformat an. Aber wie lässt sich so etwas umsetzen? Das kannte ich noch von niemanden auf meinem Gebiet der Heilsteine.

Wie viel Zeit würde so ein Format in Anspruch nehmen?

Nun begann für mich die Planung der Inhalte. Wie lange das dauern würde? Schwierig zu planen, wie viel Zeit die Skripte und Übungen effektiv in Anspruch nehmen würden.

Ich bin ein Mensch, der eine Idee hat und diese, wenn irgendwie möglich, direkt umsetzt. Es geht mir dabei nicht um Vollendung und Perfektion sondern ums TUN! Wenn ich es zur Perfektion bringen möchte, werden meine Formate niemals veröffentlicht.

Einer meiner Leitsätze dabei ist: „Besser getan als perfekt!“ oder von meinem Mentor übernommen: „Es gibt nichts gutes, außer man tut es“.

Ich habe für mich im Leben gelernt, dass ich alle Hürden im Tun nehme. Es nützt mir wenig, lange auf einer Sache „rumzudenken“. Ich lerne am Besten auf dem Weg. Und so habe ich mich auf den Weg gemacht.

Das heißt nicht, dass meine Formate nicht durchdacht wären. Das sind sie, jedoch nicht auf Perfektionismus sondern Praxisorientiertheit ausgerichtet.

Für mich war es das Wichtigste, tolle Themen auszuarbeiten, die ich dann in die Welt transportieren konnte und so vielen Menschen die Heilsteine und ihre Anwendung näherbringen konnte. Das ist schließlich meine ausgesprochene Leidenschaft!

Ein Workshop pro Thema wäre super. Das war mir sofort klar. Damit ich auch ausreichend Inhalte mit dem neuen Format transportieren kann, wären 2 Stunden dafür gerade richtig. OK, das war klar.

Was braucht es noch, außer der Zeit?


Es müssen Steine dazu. Auch das war mir schnell klar. Aber welche? Und wie viele? Wie viele sind pro Workshop zu verkraften? Zu lernen? Wie viele sollen es insgesamt sein?
Ich will ja auch die TeilnehmerInnen nicht überfordern.

Kurzerhand entschied ich mich dazu, in dem ersten Jahr dieses Formates alle 60 Heilsteine aus meinem Kartenset „Wie Steine Wirken“ mit einzubauen. Das wären dann 5 Steine pro Monat und das ist lernbar und überfordert niemanden.

Diese 60 Steine haben alle TeilnehmerInnen aus meiner Steinheilkunde-Ausbildung in den letzten Jahren erhalten. Es ist ein absolut sinnvolles Sortiment, um alle Wirkprinzipien der Steinheilkunde, aber auch alle gängigen Anwendungen mit Steinen abzudecken. Dann würde es auch für das neue Jahresformat ausreichen.

So habe ich die Eckdaten geplant


Gesagt getan. Schnell war am Flip-Chart der Aufriss für das Jahr mit den Monatsthemen versehen. Nochmal einmal etwas tiefer eingestiegen, standen die Steine für jedes Thema grob fest und alle 60 Steine waren verarbeitet. Wie du das auch effektiv mit dem FlipChart hinbekommst, kannst du bei Sandra Reithmayr in ihren genialen Kursen FlipChart´s mit dem Wow-Effekt lernen.

Von allen Steinarten war etwas eingebaut. Rohsteine sind genau so dabei wie Trommelsteine und Anhänger, Massagesteine und auch alles an Zubehör, was benötigt wird, um mit den Steinen die im Workshop vorgestellten Arbeiten durchführen zu können.

Jetzt geht es an die inneren Werte


Woher weiß ich nach dem Workshop, dass alle TeilnehmerInnen mit der Materie zurechtgekommen sind? Das sie die Steine auch auseinanderhalten und richtig einsetzen können? Schließlich ist das ausschlaggebend für den Erfolg.

Meine Vision war, ein Format zu schaffen, was für Anfänger und Profis gleichermaßen spannend sein soll und einen Kick gibt, regelmäßig dran zu bleiben. Die Steine nicht mehr aus den Augen zu verlieren im täglichen Tun.
 
Nun, um also am Ende zu wissen und sicher zu gehen, dass alle mit dem Stoff zurechtkommen, habe ich kurzerhand 14 Tage nach dem Workshop noch eine „Heilstein-Sprechstunde“ eingeplant. In der Sprechstunde sollte es keine neuen Inhalte geben. Es sollte Raum für Fragen und Erfahrungsaustausch untereinander geben. Wie in einem Seminar vor Ort.
 
Erfahrungsberichte wollte ich hören und Stories, die meine TeilnehmerInnen mitteilten. Dann konnte ich sicher sein, dass niemand im Regen steht und alle mit den Steinen vorankommen und diese auch anwenden können.

Nun war das neue Membership, der Heilstein-Anwender-Zirkel geboren


Denn der schnell gefundene Name des neuen Formates sollte „Heilstein-Anwender-Zirkel“ sein. Um Anwenden soll es gehen. Das war und ist mir einfach wichtig. Denn welcher Stein wofür ist, erfährt man überall (dachte ich). Wie man ihn aber anwendet, das verrät kaum jemand im Detail.

Aber genau darum geht es ja. Was nützt es, einen großen Berg bunter Steine zu Hause rumliegen zu haben und dann weder zu wissen, wie ich richtig damit umgehen, noch, wie ich sie für meine Gesundheit positiv und fördernd einsetze.

Diese Tatsache ist mir schon oft aufgefallen und ich wollte unbedingt etwas daran ändern.
Die Steinheilkunde ist eins der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Das müssen die Menschen doch dann auch anwenden können, wenn sie schon Steine mögen und gerne ausprobieren.

Nun ging es daran, den Menschen mitzuteilen, was ich vorhatte und sie dafür zu begeistern. 

So brachte ich meinen Heilstein-Anwender-Zirkel in die Welt

Einige Wochen der Planung gingen ins Land, bevor ich im April 2021 das Konzept fertig hatte und mit einem 3-teiligen Webinar den Launch-Startschuss für mein erstes Membership setzte.
 
Mein Plan war, die Mitglieder für 6 Monate zu verpflichten, damit sie auch von den Inhalten und meiner persönlichen Begleitung profitieren können und aufkommende Fragen direkt live stellen können.

Die Workshops waren immer Live und es gab Aufzeichnungen im Mitgliederbereich, den ich extra dafür vorbereitet hatte.

Nun war schon einige Zeit ins Land gegangen und mein Zeitmanagement hinkte ein wenig hinterher. Ich wollte im April mit dem HAZ starten.

Eines meiner größten Learnings war, dass die Zeit nicht auf mich wartet, sondern rasend schnell von dannen eilt. Ich kann sie nicht stoppen. So wurde aus der 3-monatigen Launch Zeit, die ich für den HAZ eingeplant hatte, 1 Monat.

Ich durfte schnell lernen, meine Zeit für dieses Projekt zu notieren und mir für das nächste Mal notieren, dass ich mehr Zeit im Vorfeld brauche. Mein HAZ startete jetzt sehr kurz nach den Webinaren.

Ich hatte neben dem Alltagsgeschäft einfach keine Zeit mehr, noch Posts oder Artikel zu meinem neuen Jahreskurs/Membership zu veröffentlichen.

Also ging ich an den Start mit den ersten 18 TeilnehmerInnen, die aus „alten Hasen“, „Onlinekursabsolventinnen“, „Neukundinnen“ und komplett „Heilsteinunerfahrenen“ bestanden. Für mich komplettes Neuland. Es galt nun, die monatlichen Workshops so aufzubauen dass es für neue und alte Heilsteine-Fans interessant ist.

Irgendwie scheint das gelungen zu sein, denn es geht bald in die 2. Runde und es gibt schon einige Anfragen, ein weiteres halbes Jahr dabei zu sein.

Das bestätigt einerseits meine Strategie, andererseits habe ich natürlich auch regelmäßig Rücksprache mit den TeilnehmerInnen gehalten, was gefragt und gewünscht ist und versucht, dies möglich zu machen.

Wie viel Zeit nimmt die Betreuung der Mitglieder in Anspruch?

Ja, das stand dann nochmal auf einem anderen Blatt. Niemals hätte ich vorher gedacht, dass es so viel Aufwand sein würde.
 
Was war passiert?

Bei einigen Themen war es nötig, die TeilnehmerInnen etwas vorzubereiten, zum Beispiel mit Wahrnehmungsübungen, um später die Anwendungen besser durchführen und verstehen zu können. Das ist meist noch eine Zusatzarbeit, die nicht eingeplant war.

Unverhofft kommt oft


Geplant hatte ich begleitend zum Membership außer der Inhalte noch eine Facebookgruppe für Fragen der TeilnehmerInnen und Tipps von meiner Seite.
 
Eine einfache Sache – Facebookgruppe – damit kenne ich mich aus!

So weit so gut – natürlich kam alles anders! Niemand wollte die Facebookgruppe! Ein Austausch wie ein Forum oder ähnliches war unbedingt gefragt und gewünscht, eine Facebookgruppe aber sollte es nicht sein. 

Nun galt es, ein passendes Tool dafür zu finden. Das entpuppte sich es etwas schwierig.

Passende Tools zum Membership mussten her


Ein Forum ließ sich für mich nur mit großem finanziellen Aufwand und dem Einsatz von Fachleuten, die sich auskennen, verwirklichen. Was also tun?
 
Da kam mir die großartige Technik Challenge von Frank Katzer zugute, der dort das „Padlet“ vorstellte.

Kurz nachgedacht, habe ich das auch direkt praktisch umgesetzt und alle Mitglieder um rege Beteiligung und Beurteilung gebeten.

Wie überall machte zwar nur ein Teil von Ihnen mit, aber es war recht funktional und für unsere Zwecke und Wünsche absolut ausreichend.

Es gibt immer noch ein paar Stellschrauben, wo etwas verbessert werden kann, aber im Großen und Ganzen ist es ganz passabel. Es ist eine Möglichkeit, sich auszutauschen.
 
Auch Umfragtools wie Typeform waren nützlich, um Meinungen und Wünsche der Mitglieder zu sammeln, um dann darauf reagieren zu können.

Welchen Einfluss haben die Tools auf das Zeitmanagement?


Nun gilt es wieder ans Zeitmanagement zu denken. Tools sind toll, sie vereinfachen die Arbeit und sparen Zeit, oder?

Denn bei diesem Format mit Padlet, bin ich gefragt, ständig selbst nachzuschauen, ob jemand etwas geschrieben hat.

Ebenso bin ich gefordert, hier auch mal Themen, Fragen und motivierendes einzustellen.
Die Zeit dafür ist vergleichbar mit dem Aufwand einer Facebookgruppe. Der Unterschied ist, dass man halt selbst am Ball bleiben muss und niemand eine Erinnerung schickt.

Gut geplant und rechtzeitig vorbereitet lässt sich das Format HAZ nun recht gut in den Tagesablauf und die weitere Planung einfügen.

Der Zeitaufwand wird halt regelmäßig in der Wochen- und Monatsplanung berücksichtigt. Dann ist es zu schaffen.

Welchen Einfluss der Heilstein-Anwender-Zirkel auf meine Arbeitsroutinen hat

Kurz gesagt – er hat alles über den Haufen geworfen, was seinerzeit an Routinen vorhanden war.

Gerade war ich der Meinung, etwas Zeit für Neues erübrigen zu können, da bin ich auch schon in die Falle getappt, nicht alles genau durchgeplant zu haben.

Das ist auch schwer möglich, wenn ein Format zum ersten Mal läuft und noch keine Erfahrung auf dem Gebiet vorhanden ist

Allein der Name Routine besagt ja schon, dass es eine erworbene Erfahrung ist und Erfahrungen müssen ja erst einmal gemacht werden. Die fallen nicht vom Himmel.

Das ist der Grund, warum ich Dinge einfach mache, denn dadurch erwerbe ich für mich die Erfahrung und die Fähigkeiten, die ich brauche, um daraus eine Routine werden zu lassen.

Das kann ich ohne die Erfahrung nicht im Vorfeld planen. Diese Strategie ist aber vielleicht auch nicht jedermanns Sache.

Es gab einfach zu viele Unbekannte in diesem Format. Aber dennoch wollte ich es unbedingt durchziehen.

Welche Hürden mir in Bezug auf die bisherigen Workflows und Routinen begegnet sind


Was das angeht, darf ich meine Routinen und den gesamten täglichen Workflow noch ändern, um den Mitglieder-Austausch zu beleben.
 
Gruppen und Foren funktionieren nicht von selbst. Daran gilt es regelmäßig zu arbeiten. Die Zeit dafür ist ebenfalls unbedingt einzuplanen, damit es zur Routine werden kann.

Wer eigene Gruppen unterhält, kann sicher ein Lied davon singen. Eine Gruppe will moderiert werden und ich habe ja auch viel zu geben. Dennoch lebt eine Gruppe auch von der Aktivität der TeilnehmerInnen.

Als Moderatorin bin ich ja auch keine Alleinunterhalterin. So wird die Zeit es zeigen, wie nützlich das Forum über die Zeit gesehen für alle TeilnehmerInnen ist.

Hier gilt es also, mir einen Workflow und Aufgaben zu überlegen, die ich in das Forum hineingeben kann.

Die Zeit dafür plane ich jede Woche mit ein, denn der zeitliche Aufwand dafür ist nicht zu unterschätzen.

Die Zeit für das Forum verführt geradezu, das Zeitmanagement aus den Augen zu verlieren. Es gibt so vieles, dass ich dort noch schreiben könnte. Aber das ist eine andere Sache. Da darf ich mich disziplinieren.

So viele Hürden gab es für mich nicht, da ich sie meistens schnell aus dem Weg räume und Lösungen finde.

Als Hürde würde ich höchstens bezeichnen, sich nicht zu vertun, wenn es darum geht, die Aktivitäten zeitlich einzuplanen und dann auch zur richtigen Zeit umzusetzen.

Hürde für mich deshalb, weil halt mein Tagesgeschäft schwer abzuschätzen ist.

Aber auch das lässt sich organisieren. Es bedarf halt einer gewissen Flexibilität im Denken um Umsetzen.

Wie lässt sich das Membership organisieren, wenn ich mal 3-4 Wochen auf Urlaub bin?

Gute Frage – bei mir bisher noch gar nicht. Ich denke, es wird eine sehr ausführliche Planung und Vorarbeit benötigen, trotz Urlaub alles im Vorfeld zu produzieren.
 
Da mein Format von Live-Workshops lebt, die zweimal pro Monat stattfinden und zusätzlich Steine gepackt und versendet werden müssen, sind 3-4 Wochen Urlaub im Moment mit realisierbar.
 
Die einzige Möglichkeit wäre natürlich, die Workshops im Urlaub zu produzieren oder Termine zu verschieben, aber dann wäre es kein Urlaub.

Da dies mein erstes und bisher einziges Projekt dieser Art ist, habe ich in Bezug auf Urlaub noch keine Erfahrungswerte gesammelt.

Diese werde ich hier gern veröffentlichen, sobald sie mir vorliegen.
 
Da alle Themen und auch die zu versendeten Steine für ein Jahr feststehen, lässt sich da sicher eine Möglichkeit finden. 

Welche Strategien ich mir für Unvorhergesehenes zurechtgelegt habe

Tja, davon würde ich hier sehr gerne berichten. Es gibt aber noch keine wirkliche Strategie.
 
Bislang habe ich auf alle unvorhergesehenen Dinge spontan mit Mehrarbeit reagieren dürfen. Mehrarbeit, die in der Zeitplanung für das Membership nicht enthalten war.
 
Ich denke, wenn mit der Zeit mehr Routinen entstanden sind, lässt sich unvorhergesehenes noch mit bewältigen. Das hängt eben vom jeweiligen Aufwand ab.

Bisher war es halt Mehrarbeit, aber mein HAZ läuft ja auch erst wenige Monate. Noch bin ich also dabei, die Erfahrungen zu sammeln und die passende Strategie zu entwickeln. Für mich sind dies Dinge, die ich während des Tuns herausfinde.

Das ist sicher nichts für Menschen, die immer einen fertigen Plan in der Tasche haben müssen. Ich für meinen Teil bin da auch sehr flexibel, meinen Plan zu ändern und die Planung kurzfristig umzustellen, wenn etwas unvorhergesehenes passiert.

Das ist der Vorteil einer langfristigen Planung und Vorproduktion von Inhalten, die ich für den nächsten Monat plane. Gerade, wenn gut geplant ist, kann ich flexibel auf unvorhergesehenes reagieren.

Schwieriger ist es zum Beispiel, dass viele TeilnehmerInnen den ein oder anderen Stein rund um den Workshop finden, den sie gerne hätten und erwerben möchten.

Das freut mich natürlich, bringt für mich jedoch auch logistische Höchstleistungen mit, dass alles zu managen und rechtzeitig zu versenden und abzurechnen.

Welche Herausforderung in Bezug auf mein Zeitmanagement hat auf mich gewartet

Jeden Monat schicke ich die passenden Steine an die Mitglieder raus, damit sie immer zum Thema die passenden Steine haben.
 
Schließlich sollen alle die Heilsteine optisch, haptisch und energetisch testen können und rechtzeitig zum Workshopbeginn in der Hand halten.

Die Zeit, die es benötigt, alle Steine zusammenzufinden und zu verpacken habe ich etwas unterschätzt. Das war bislang meine größte Herausforderung.

Damit hatte ich gerechnet


Die ganzen Steinepakete wollen alle auch zusammengesucht, sortiert, aufgeteilt und in kleine Päckchen verpackt werden. Dabei gilt es auf die Beschaffenheit der Steine zu achten. Nicht alle können immer in eine Tüte zusammengepackt werden.
 
Manchmal habe ich bestimmte Anwendungsformen vor, die weiteren Zusatz-Zubehör beinhalten. Alles will rechtzeitig angeschafft und zusammengestellt werden.

Der Zeitaufwand dafür ist teilweise enorm.

Damit hatte ich nicht gerechnet


Das diese Arbeit vom Zusammensuchen der Steine über das Falten der Kartons bis zum fertig frankierten Paket bei etwa 20 TeilnehmerInnen regelmäßig einmal pro Monat ca. 7-8 Stunden dauert, damit hatte ich nicht gerechnet. Das ist ein ganz erheblicher Zeit- und somit auch Kostenfaktor.
 
Mit den anfänglich eingeplanten 3-4 Stunden, die ich mir so angedacht hatte, hatte das nichts mehr zu tun.

Im Gegenteil. Es kommen noch deutlich mehr Schritte und Zeiten dazu. Aber das ist die Erfahrung, die bei einem neuen Projekt erst einmal gesammelt werden darf. Das ist für mich so erst einmal in Ordnung.

Im zweiten Schritt schaue ich mir die Abläufe dann ganz genau an und überlege mir Strategien, wie ich die Abläufe verbessern und die Zeit optimieren kann.

Vor der Versendung muss monatlich geprüft werden, ob alle Zahlungen eingegangen sind, denn nicht alle TeilnehmerInnen buchen mit Einmalzahlung. Etwa 50% sind Ratenzahler, was ja auch völlig in Ordnung und so geplant ist. 

Mein Bezahlsystem ist jedoch nicht an Elopage oder Digistore & Co. ausgelagert, wie bei den meisten Membership-Anbietern, sondern läuft über meinen eigenen Onlineshop.

Zahlungsausfälle sind also meine Sache, wenn sie passieren. Das war noch nicht der Fall. Jedoch gerade deshalb bin ich gezwungen, monatlich alle Teilzahlungen zu prüfen, bevor die Pakete ihre Reise antreten können.

Auch das ist ein zeitlicher Aufwand, die ich bereits in die Routinen involviert habe, so dass es schnell gemacht ist.

Mit einem Zahlungsanbieter wäre dieser Aufwand zwar hinfällig, dafür die Kosten für den Zahlungsanbieter jedoch enorm. Das habe ich im Vorfeld geprüft.

Die logistische Herausforderung lässt sich durch gute Planung leicht managen 


Oft werde ich gebeten, den ein oder anderen Stein noch mitzusenden mit dem monatlichen Paket. Das ist super. Ich freue mich natürlich über diese Entwicklung. Also bitte die nachfolgenden Absätze nicht falsch verstehen.

In diesem Artikel geht es ja um das Zeitmanagement für das Membership. Und da hatte ich einfach mit vielen „Unbekannten“ gar nicht gerechnet.

Natürlich kommen die Bestellungen nicht am Versendetag, den kennen ja die TeilnehmerInnen nicht, sondern mitten im Monat.
 
Für mich als One-Woman-Show eine Mega Herausforderung, dass alles beim Versenden einmal im Monat zu berücksichtigen und zu verwirklichen.

Diese Besonderheit habe ich ebenfalls bereits in meine Vorplanung involviert und mir ein System entwickelt, alles zur rechten Zeit an das richtige Zirkelmitglied zu versenden.

Wie viele TeilnehmerInnen kann das Membership vertragen?

Das ich mir diese Frage mal stellen müsste, hätte ich auch nicht gedacht.
 
Bisher hat es meistens geklappt, die Sendungen an die richtige Adresse zu befördern. Was aber, wenn es 40 TeilnehmerInnen oder mehr werden?
 
Kann ich das dann noch schaffen? Wie viel Zeit muß ich dafür mehr einplanen? Wie wirkt sich das auf den Preis für den HAZ in Zukunft aus? Was, wenn die Sendung größer wird und Porto anfällt, das dann separat in Rechnung gestellt werden muss.

Alles Gedanken und Aufwände, an die ich zu Anfang überhaupt nicht gedacht habe, weil ich schlichtweg nicht damit gerechnet habe.

Inzwischen habe ich für mich eine Strategie entwickeln können, wie es möglich ist, den HAZ für weitere 20 Mitglieder zu öffnen.

Der Aufwand an Arbeit und auch an Zeit hat mich total überrascht


Ja, es ist etwas mehr als die erst angedachten 3-4 Stunden im Monat geworden.
Genaugenommen, viel mehr. Das hat mich dann doch überrascht.
 
Hier ein kurzer Zeiteinblick der monatlichen Zeiten, die aufzubringen sind:
- Live-Termin mit insgesamt                                                                                   3,5 Stunden
- Steine zusammenstellen und Pakete packen                                                    8   Stunden
- Ausarbeitung der Skripte je nach Thema, Recherche                                      5   Stunden
- Workshopvorbereitung, Ablaufplanung                                                             3   Stunden
- Vorbereitungsübungen für die TeilnehmerInnen                                             2   Stunden
- Forum und Austausch pflegen pro Monat                                                         3   Stunden
- Mitgliederbereich pflegen (Video-Aufzeichnungen
einstellen, Kursbereiche einrichten, Neuerungen
einstellen etc.)                                                                                                           8   Stunden
Gesamt Zeitaufwand monatlich                                                                          32,5 Stunden

Steine sind im Wert von 50€ mit Mitgliedsbeitrag monatlich enthalten.

Auch der Wert der Steine muss natürlich bei der Kostenkalkulation berücksichtigt werden.
Mit der eingeplanten Zeit vom Anfang hat das nichts mehr zu tun.

Nun hat mir das erste Halbjahr viele Erfahrungen und Routinen gebracht, das sich das nächste Halbjahr deutlich leichter planen und umsetzen lassen wird.

Die Konsequenz der vielen uneingeplanten ToDo´s

Es braucht Planung, Strategie und vor allem einen Workflow. Einen Fluß in den Arbeitsabläufen.
Dieser Fluß war gar nicht so einfach neben dem Tagesgeschäft einzuhalten. So braucht es auch eine gewisse Disziplin, mir immer wieder selbst auf die Füße zu treten, wenn ich den Arbeitsfluß mal wieder durch nicht tun untergraben will.

Mit der nötigen Disziplin lassen sich Abläufe einhalten. Abläufe unterstützen mich, auch uneingeplanten Dinge noch im täglichen Tun unterzubringen.
 
Das ist mit einer konsequenten Planung und Vorbereitung auch zu bewältigen.

Meinen Workflow habe ich inzwischen maßgeblich verändert


Die erste Änderung: Es gibt jetzt einen Workflow.
 
Früher war ich der Meinung, „ich mache mal einfach, wie ich Zeit habe“. Dazu kann ich klar sagen – das Leben hat mich eines Besseren belehrt.

Heute ist für mich selbstverständlich, die einzelnen Schritte in Checklisten zusammenzufassen und diese dann auch rechtzeitig zu erledigen.

Trello ist ein wunderbares Planungstool für mich, alles rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge zu tun.

Welche Routinen ich für mich gefunden habe


Wöchentliche Planung der Kursinhalte, damit sie rechtzeitig zum Kurs fertig sind ist mir inzwischen super wichtig. Ja, der Zirkel ist nur alle zwei Wochen.
 
Jede Woche einen Teil dafür fertigzustellen, bringt mir jedoch wesentlich mehr Klarheit.
Regelmäßiges Sichten des Mitgliederbereiches, ob alles gut funktioniert, ist nötig.
Checklisten, in welcher Reihenfolge was zu tun ist mit Terminierung in Trello.


Welche Tools mich im Zeitmanagement unterstützen


Tools gibt es viele und jeder empfiehlt andere. So kann ich hier auch nur auf das zurückgreifen, was mich unterstützt hat.
 
-Trello für die Termin- und Inhaltsplanung
-ActiveCampaign, um regelmäßig Kontakt zu meinen TeilnehmerInnen zu halten
-Padlet, um die Mitglieder im internen Bereich zu unterstützen, miteinander bekannt zu machen, zu vernetzen und ein Forum zum Austausch zu haben
-Typeform für Mitgliederumfragen

Welche Strategien habe ich in der Schublade

Nur die Strategien, die mich das Leben gelehrt hat und die auch aus meinem persönlichen Schulungsalltag gelernt habe.
 
Ohne die Dinge zu kennen, die schieflaufen können, lässt sich eine Strategie kaum erarbeiten. Jedenfalls für mich nicht. 

Deshalb kann ich nur aus dem lernen, was ich selbst erlebt habe und mich stetig verbessern.

Welche Strategien habe ich für unvorhergesehenes


Durchbeissen und weitermachen. Unvorhergesehenes passiert, sonst wäre es vorhersehbar.
 
Ich nehme es als mein persönliches Learning, die Dinge beim nächsten Mal besser zu machen, noch genauer zu planen und noch bessere Inhalte für die Mitglieder zu generieren.
 
Unvorhergesehen war auch der Wunsch der Mitglieder, sich immer zum Abschluß des Halbjahres persönlich zu treffen und die praktischen Übungen gemeinsam zu festigen. Die Anwendung zur sicheren täglichen Praxis werden zu lassen.

Auch das will eingeplant werden und ich bin diesem Wunsch sehr gerne nachgekommen.

Im Vorfeld hätte ich damit überhaupt nicht gerechnet. Da ich aber gern sicher gehe, dass Übungen richtig ausgeführt werden und alle TeilnehmerInnen die Anwendung beherrschen, kommt mir ein persönliches Treffen auf jeden Fall entgegen. 

Auf welche Weise produziere ich meinen Content effizient

Ganz klar – ich brauchte Hilfe dabei. Diese habe ich mir bei Claudia Kauscheder im Content Planung Club geholt.
 
In diesem genialen Membership bekomme ich passende Tools für meine Arbeit, die mir viel Zeit sparen.
 
Der Mitgliederbereich ist gespickt mit tollen Dingen, die mir erheblich dabei helfen, die aufgewendete Zeit zu minimieren und für notwendige Arbeiten schnell Ergebnisse zu erhalten.

Mit der Strategie aus dem Content Planungs Club kann ich viele Dinge besser planen, finde sie schneller wieder und hinke nicht mehr um Lichtjahre meinen ToDo´s hinterher.
 
Dieser Club war die beste Entscheidung, die ich in diesem Jahr getroffen habe, außer natürlich, mein eigenes Membership, den Heilstein-Anwender-Zirkel zu eröffnen, der mir unendlich viel Freude macht. 

Welchen Aufwand plane ich in meine Wochenplanung dafür ein 


Pro Woche ist das etwa ein ganzer Tag, der nur für das Membership da ist.
 
Das ist natürlich ziemlich viel, wenn man das einzeln betrachtet. Aufs Jahr gesehen relativiert es sich dann.

Es ist nicht jedes Thema gleich aufwändig und ich denke mit der Zeit wird der Aufwand geringer, wenn die Routinen greifen, die ich für das Membership begonnen habe. 

Welche 3 Tipps würde ich jemand geben, der ein Membership starten möchte

Diese Frage ist wirklich nicht schwer zu beantworten. Meine Empfehlung:
 
1.Plane deine Inhalte sehr genau vor und rechne auch die Vorbereitungszeit mit ein
2.Rechne dir aus, wie viele TeilnehmerInnen du benötigst, um einen passenden Energieausgleich für deine Arbeit zu erhalten.
3.Launche rechtzeitig dein Membership, um genügend TeilnehmerInnen dafür zu gewinnen

Wenn du diese Punkte von Anfang an berücksichtigst, kann es klappen. Ah, eine Sache ist dabei noch unfassbar wichtig - Du brauchst Geduld

Wie sorge ich dafür, dass ich bei diesem langfristigen committment nicht ausbrenne

Planung, Planung, Planung – das ist für mich das A und O.

Ich kann dieses Format nur gut durchführen, wenn ich es gut vorbereite und plane. Alle Abläufe werden erfasst und Checklisten erstellt, um nicht „auf den letzten Drücker“ Inhalte produzieren zu müssen, die dann eventuell nicht so sind, dass sie meinen Ansprüchen genügen.

Außerdem gilt es, nach Verbesserung auf allen Ebenen zu streben. So schaue ich regelmäßig meine Abläufe an, um festzustellen, was verbessert werden kann.

Selbstvertändlich frage ich auch meine TeilnehmerInnen regelmäßig, was gewünscht und gebraucht wird und wie sie zurechtkommen. 

Der Rest ist normale Wochenplanung, in die natürlich ausreichend Pausen gehören!

Was sind die größten Befürchtungen in Bezug auf mein Zeitmanagement

Das sich das ganze Projekt überhaupt nicht rechnet.
Wenn ich mir den Zeitaufwand ansehen, ist diese Angst gar nicht so unbegründet.

Was lässt sich also tun, um das Membership langfristig aufrecht zu erhalten?
 
Der Aufwand darf etwas weniger werden, was wohl automatisch der Fall ist, wenn die Routinen greifen. 

Was ich tue, damit es sich rechnet?


Weitermachen und neue Mitglieder gewinnen. Kreativ im Denken bleiben.

Aufgeben ist für mich keine Option. Minimum Laufzeit ist für mich ein Jahr, um dann nochmals zu prüfen, wie der Heilstein-Anwender-Zirkel bei den TeilnehmerInnen ankommt und wie wirtschaftlich die Arbeit nach 1 Jahr ist.
 
Es ist ja ganz natürlich, während der Anfänge mehr Zeit zu investieren, bis so ein Membership richtig läuft, die richtige Anzahl an Mitgliedern vorhanden ist und alles seinen geplanten Gang geht. 

Welche Vorbereitungen treffe ich, damit ich mich nicht verzettele


Ich plane feste Zeiten zur Fertigstellung der Inhalte ein. Auch die Abläufe werden als Workflow geplant und Checklisten sorgen dafür, damit nichts vergessen wird.
 
Bei diesem Format ist schon eine konkrete Planung nötig.

Das nötige Know-How dafür erhalte ich natürlich in einem Membership – in diese Fall im Content-Planungs-Club von Claudia Kauscheder.

Ohne diesen großartigen Club von Claudia wäre ich wohl ohne Plan und Überblick. Zum Glück lässt sich das lernen und Claudia weiß genau, wie das am besten zu managen ist.

Daher meine Empfehlung an alle, die ein Membership planen oder auch nur Ordnung in ihre Inhalte und Veröffentlichungen bekommen möchten: Der Content Planungs Club lohnt sich in jedem Fall.

Ich habe jedenfalls sehr davon profitiert und werde Wiederholungstäterin sein, denn das Membership geht ja noch weiter.

Fazit

Mit guter Planung, rechtzeitiger Vorbereitung und ausreichend Begeisterung für die Sache lässt ein Projekt gut ins Leben bringen.
 
Das wichtigste für mich ist meine eigene Begeisterung für die Heilsteine, die mich immer wieder antreibt.

Die Erfolge der Mitglieder und die Freude am Tun bestätigen ich, weiter zu machen.

Wenn dich das Projekt Heilstein-Anwender-Zirkel interessiert, findest du hier mehr Informationen darüber. Schau gleich nach, wann der nächste Halbjahreszyklus startet.

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